Eigentlich heiße ich Andrea, habe jedoch dem Relikt aus grauer Vorzeit – sprich aus meiner Studienzeit – wieder Raum gegeben und meinen Spitznamen von damals reaktiviert, der auf die großartige Lotti Huber zurückzuführen ist.
Wie Ihr seht, sollte mein Weg ursprünglich woanders hinführen.
Über einige Umwege habe ich zum Beispiel eine Weile im Ausland gelebt und branchenfremde Jobs gemacht, aber dann doch endlich die Kurve bekommen, da mich der Traum, irgendwann ein eigenes Café zu besitzen, 20 Jahre lang nicht losgelassen hat.